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Meine selbstständige Tätigkeit als Lektor und Redakteur

Redaktionsbüro Stephan Hampe

Angebot Lektorat/ redaktionelle Überarbeitung Deiner/ Ihrer wissenschaftlichen Arbeit oder Bewerbungsunterlagen/ Übersetzung von Geschäftskorrespondenz aus dem Englischen ins Deutsche

Ich biete dies ehrenamtlich an,  gegen eine freiwillige Spende oder ein kleines Honorar.  Außerdem biete ich Übersetzung von Geschäftskorrespondenz aus dem Englischen.

  • Die Idee: Es gibt professionelle Lektorats-Angebote, die auf Zeilenbasis abrechnen; dies scheint mir aber für eine*n durchschnittliche*n Studierende*n unerschwinglich. Als Geschäftsführer und Programmdirektor habe ich etliche Menschen als Mitarbeiter auf allen Karrierestufen eingestellt und kenne mich daher auch gut damit aus, wie wirkungsvolle Bewerbungsunterlagen aussehen.
  • DasAngebot: Wir treffen uns zum Kennenlernen,  besprechen den Inhalt (für den der/die Kund*in vollständigselbst verantwortlich bleibt). Ich erhalte den Text als Word-Dokument, redigiere ihn in Bezug auf Orthographie, Interpunktion, Grammatik, Form und Stil. Auch, wenn es um treffendere Formulierungen oder Verständnis-fragen geht, gebe ich entsprechende Anregungen. Darüber hinaus korrigiere ich bei Bedarf das korrekte wissenschaftliche Zitieren. Das Ergebnis diskutieren wir gemeinsam.
  • Gegenleistung: Studierende geben, was sie können bzw. was ihre Wertschätzung für diese Dienstleistung ausdrückt (Einladung zum Essen, Kaffeetrinken, Flasche Wein, …). Mit anderen Kunden wird ein Pauschalpreis vereinbart, der meinen zeitlichenAufwand berücksichtigt.

Mein beruflicher und persönlicher Hintergrund:


Diplom-Volkswirt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1992, währenddessen und danach 25 Jahre berufstätig in leitenden Positionen als Journalist, vornehmlich im privaten Hörfunk, aber auch frei für Zeitungen. Nach schweren Verletzungen infolge eines gewalttätigen Überfalls im Jahr 2011 (SHT3°) bin ich zu 70 % schwerbehindert und deshalb vorzeitig im Ruhestand. Im Sommersemester 2017 der Versuch,  an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) das Fach ‚Soziale Arbeit’ zu studieren.  Abbruch, nachdem ich feststellen musste, dass ich zum einen noch nicht wieder voll belastungsfähig bin, zum anderen, dass das Fach mir nicht so liegt, wie ich gehofft hatte. Derzeit viel ehrenamtliche Tätigkeit im sozialen Bereich (Nachbarschaftshilfe, Lesepate an einer Grundschule, Nachhilfe für einen jugendlichen Geflüchteten, ab 2019 auch Jugendschöffe am Amtsgericht Tiergarten). Nach dem einen Semester an der EHB habe ich ein redaktionelles Projekt für eine Geflüchteten-Einrichtung übertragen bekommen und erfolgreich abgewickelt.

Ich verfüge über jahrelange Erfahrung mit wissenschaftlicher Arbeit sowie als Journalist bzw. Redakteur.

Als Berater habe ich mehrfach eigene Marktforschungsstudien und medienwissenschaftliche Analysen in Umfang und Form von Master- bzw. Diplomarbeiten angefertigt. Insofern bin ich also kompetenter Partner für die Durchsicht bzw. Überarbeitung einer schriftlichen Arbeit. Durch das erste Semester an der EHB habe ich auch die dortigen bzw. aktuellen formalen Anforderungen an Haus- bzw. Bachelorarbeiten kennenlernen können.

Berlin, im Januar 2019